

War nicht so einfach damals, da hing wirklich Herzblut dran. Also mal an alle Nachwuchs-'DJs' mit ihrem vom Registrierungszwang befreiten Virtual-DJ oder Traktor und unüberschaubaren Massen an mp3 aus dubiosen Quellen, mehr Einsatz ist gefragt.
würzig. anders.
6,50 Mark die Stunde, mit staatlicher Spielerlaubnis? *gröhl*
AntwortenLöschenOst-Mark wohlgemerkt! ;-)
AntwortenLöschenDie Bezeichnung DJ gab es ja zu DDR Zeiten nicht da der Begriff ja zu englisch war und damals musste der Schallplattenunterhalter wirklich noch kreativ sein. Heutzutage ist es ja nicht mehr schwer, Laptop ran, Musik in den Player rein und abspielen. Ich bevorzuge da noch die DJs welche noch die gute alte Schallplatte auflegen denn das typische knistern fehlt bei digitalen Aufnahmen ganz.
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